Zum Inhalt

Gewährleistungsreform - Tagung zur Umsetzung an der Uni Innsbruck

Am Freitag, 27.11.2020, findet an der Universität Innsbruck eine Tagung zum Thema "Umsetzung der Warenkauf- und Digitale Inhalte-Richtlinie in Österreich und Deutschland" statt.

ReferentInnen:

  • Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner (BMJ)
  • Univ.-Prof. Dr. Bernhard Koch, LL.M. (LFU Innsbruck)
  • Univ.-Prof. Dr. Stephan Lorenz (LMU München)
  • Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. (Universität Wien / ELI)
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Metzger, LL.M. (HU Berlin)
  • Univ.-Prof. Dr. Susanne Augenhofer, LL.M. (LFU Innsbruck)

Panel:

  • Dr. Petra Leupold, LL.M. (VKI / JKU Linz)
  • Jutta Gurkmann (vzbv)
  • Mag. Huberta Maitz-Strassnig (WKÖ)
  • Niels Lau (BDI)
  • Univ.-Prof. Dr. Matthias Neumayr (OGH / Universität Salzburg)
  • Univ.-Prof. Dr. Johanna Schmidt-Räntsch (BGH)

Nähere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie im Anhang.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

HG Wien: Erfolg gegen Coaching-Plattform CopeCart

HG Wien: Erfolg gegen Coaching-Plattform CopeCart

Im Auftrag der AK OÖ klagte der VKI erfolgreich die Online-Plattform CopeCart GmbH, weil Verbraucher:innen nicht ordnungsgemäß über ihr Rücktrittsrecht informiert wurden und diesen der Rücktritt zu Unrecht verweigert wurde.

Unzulässige Klauseln in den ABB der AUA

Unzulässige Klauseln in den ABB der AUA

Der VKI ist – im Auftrag des Sozialministeriums – mit einer Verbandsklage gegen 17 Klauseln in den Beförderungsbedingungen der Austrian Airlines AG vorgegangen. Das OLG Wien hat diese Entscheidung bestätigt.

Kick-Back Zahlungen: VKI startet Sammelintervention gegen weitere Banken

Kick-Back Zahlungen: VKI startet Sammelintervention gegen weitere Banken

Nicht offengelegte Bestandsprovisionen für die Vermittlung von Finanzprodukten sind unzulässig. VKI bietet Unterstützung für betroffenen Kund:innen, die vor 2018 in Fonds investiert haben. Der VKI verhandelt mit diversen Banken über eine außergerichtliche Lösung. Erste Einigungen konnten bereits erzielt werden.

OLG Wien verurteilt Iglo wegen Shrinkflation

OLG Wien verurteilt Iglo wegen Shrinkflation

Im Auftrag des Sozialministeriums brachte der Verein für Konsumenteninformation Klage gegen die Iglo Austria GmbH ein. Anlass war das Tiefkühlprodukt „Iglo Atlantik Lachs“, dessen Füllmenge im Februar 2023 von 250 Gramm auf 220 Gramm reduziert worden war, ohne dass dies für Verbraucher:innen klar erkennbar war.

unterstützt durch das 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang