Zum Inhalt

Zeitschrift für Verbraucherrecht erschienen!

VbR Cover H2-2023
Bild: Manz/VKI

Heft 2 der Zeitschrift für Verbraucherrecht (VbR, Verlag Manz) ist erschienen!

Die Themenschwerpunkte betreffen:

  • Fremdwährungskreditverträge: Rechtsfolgen unzulässiger Wechselkursklauseln
  • Green Claims und Greenwashing
  • Datenschutz: Keine "Erheblichkeitsschwelle" für immaterielle Schäden
  • Dieselskandal: Erste OGH-Rechtsprechung zur Herstellerhaftung
  • AGB-Recht: Auslegung von AGB und Vertrauenstheorie

Hier geht's zum Editorial: Leupold, Digital Vulnerability und Digital Liability, VbR 2023/30

Nähere Infos und alle Inhalte der Ausgabe finden Sie hier.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Erfolg bei Servicepauschale gegen Telekommunikationsanbieter

Erfolg bei Servicepauschale gegen Telekommunikationsanbieter

Im Auftrag des Sozialministeriums vertritt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in mehreren Musterprozessen Konsument:innen bei der Rückforderung der Servicepauschale gegen Telekommunikationsanbieter. Jetzt kam es in zwei vom VKI geführten Verfahren zu erstinstanzlichen Entscheidungen. In beiden Fällen beurteilte das Bezirksgericht für Handelssachen (BGHS) Wien die Einhebung der Servicepauschale als unzulässig. Die Urteile sind nicht rechtskräftig

Green Transition: neue EU-Regelungen gegen Greenwashing

Am 26.3.2024 ist die EU-Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher:innen für den ökologischen Wandel („Empowering Directive“) in Kraft getreten, die als Teil eines Maßnahmenpakets zur Umsetzung des „Green Deal“ umweltbezogene Werbung stärker reguliert und neue Informationspflichten einführt. Wir stellen die neuen Regelungen im Überblick dar.

EuGH: Beginn der Verjährungsfrist für Rückforderungsansprüche aufgrund missbräuchlicher Vertragsklauseln

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) äußerte sich kürzlich zur Zulässigkeit nationaler Bestimmungen zum Beginn von Verjährungsfristen für Rückzahlungsansprüche von Verbraucher:innen. Die Entscheidungen vom 25. April 2024 (C-484/21, Caixabank; C-561/21, Banco Santander) betreffen spanische Vorlageverfahren; die Aussagen des Gerichtshofs sind jedoch auch für Ansprüche österreichischer Verbraucher:innen relevant.

zupfdi.at: VKI informiert über mögliche Rückforderungsansprüche betroffener Verbraucher:innen

zupfdi.at: VKI informiert über mögliche Rückforderungsansprüche betroffener Verbraucher:innen

Der OGH hat mit Beschluss vom 25.01.2024 (4 Ob 5/24z) das Geschäftsmodell der gewerblichen „Besitzschützer“ hinter der Website www.zupfdi.at für rechtswidrig erkannt. Das HG Wien hat in VKI-Verbandsverfahren ua die Unzulässigkeit von Klauseln über die Abtretung der Besitzschutzansprüche und die Einräumung von Mitbesitz an den bewachten Liegenschaften bestätigt. Nach Rechtsauffassung des VKI ergeben sich aus diesen Entscheidungen Rückforderungsansprüche der betroffenen Verbraucher:innen, die Zahlungen an „Zupf di“ getätigt haben.

unterstützt durch das

Sozialministerium
Zum Seitenanfang