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VKI-Verbraucherrecht

Aktuelle Beiträge

Urteil: Mithaftung über 12 Mio - sittenwidrig

Eine Ehegattin hatte - völlig vermögenslos und ohne wesentliches Einkommen - auf Betreiben ihres Ehegatten die Mithaftung für einen Betriebsmittel-Kredit übernommen. Der OGH sah diese Mithaftung als sittenwidrig an.

Urteil: "Black Jack"-Werbung sittenwidrig

Eine Verbraucherin ging bis zum OGH und erhielt die Bestätigung: Die Werbung für "Black Jack" (mit einer "individuellen" Postkarte aus NY) war ein Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte und unzulässig.

Info: Fernabsatzgesetz

Mit 1.6.2000 gibt es neue Pflichten für Unternehmer und neue Rechte für Verbraucher. Wir geben einen Überblick.

Urteil: Zahlscheinentgelt Mobilkom - OGH weist VKI-Klage ab

Der VKI wollte in einem Musterprozess die Klärung der Rechtsfrage betreiben, ob ein Entgelt für Zahlscheinzahler (30.- pro Rechnung) - von vielen als "Zwang zur Einzugsermächtigung" empfunden - eine gröbliche Benachteiligung der Kunden darstelle.

Info: Zinsgleitklausel in "Alt"-Kreditverträgen

Erhebungen des VKI und der Arbeiterkammern ergeben: Tausenden Kreditnehmern mit Verträgen vor 1.3.1997 wurden von den Banken überhöhte Zinsen verrechnet. Wir zeigen die rechtliche Situation für Verbraucher auf.

Urteil: Info: Fragen zum Skonti-Urteil

In einer Informationsveranstaltung der AK (in Zusammenarbeit mit dem VKI) konnten zahlreiche Details zu den Konsequenzen des sensationellen Skonti-Urteils des OGH geklärt werden.

Urteil: Falsche Rücktrittsbelehrung 2

Die AK Wien hat auch in einem weiteren Verfahren die Klarstellung erreicht, dass die Rücktrittsbelehrung - unabhängig von den Umständen des Einzelfalles - richtig und vollständig erfolgen muss.

Urteil: Gewinnklagen beim EuGH

Der VKI hat deutsche Versandhändler auf Zahlung von irreführenden Gewinnzusagen geklagt. Der OGH legt die Ordinationsanträge dem EuGH vor.

Info: Skonti - Rückzahlung in der Praxis

Nach dem VKI-Musterurteil stellen sich viele die Frage: Wie kann ich meine Rechte konkret durchsetzen. Eine AK-Informationsveranstaltung soll diese Fragen beantworten helfen.

Urteil: Falsche Rücktrittsbelehrung 1

Die AK Wien hat in einem Musterprozess klarstellen können: Wenn der Unternehmer über das Rücktrittsrecht falsch oder unvollkommen belehrt, dann kann der Verbraucher bis ein Monat nach beiderseitiger Vertragserfüllung zurücktreten.

unterstützt durch das 

Sozialministerium

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